Internationaler Technologietransfer
Die Aufgabe des internationalen Technologietransfers als non-monetäre Exportunterstützung des BMF ist zuvorderst die Erhöhung des Anteils österreichischer Exporte mit technologischen Komponenten am Außenhandel. Hierdurch werden ein wesentlicher Beitrag zur volkswirtschaftlichen Nachhaltigkeit österreichischer Technologieentwicklung – und investitionen geleistet, Arbeitsplätze erhalten als auch geschaffen sowie der österreichische Wirtschafts- und Industriestandort gesichert.
Österreichische Unternehmen sind in vielen Bereichen Weltmarktführer - insbesondere bei Nischenanwendung. Spitzentechnologie aus Österreich zeichnet sich durch Qualität, maßgeschneiderte Lösungen und Erfahrung aus. Die internationale Vermarktung österreichische Spitzenprodukte bringt jedoch oftmals länderspezifische Schwierigkeiten mit sich. Der internationale Technologietransfer als non-monetäre Exportunterstützung des BMF bietet hierbei individuell angepasste Hilfestellung für die heimische Wirtschaft.
Die konkrete Zusammenarbeit mit dem jeweiligen Partnerland erfolgt anhand diverser, auf den Einzelfall optimierter Kooperationsinstrumente und in engem Austausch mit den verschiedenen Auslandsvertretungen.
Konkrete Kooperationsinstrumente sind in diesem Zusammenhang unter anderem:
- passgenaue bilaterale Kooperationsvereinbarungen
- Erarbeitung und Akkordierung konkreter Projektlisten
- Besuchsdiplomatie („Türöffnerfunktion“ vor Ort)
- Organisation und Abhaltung regelmäßig tagender, gemischter, bilateraler Arbeitsgruppen
Der internationale Technologietransfer als non-monetäre Exportunterstützung agiert weltweit, spartenübergreifend und bedarfsorientiert.
Kontakt:
Stabsstelle Sicherheitsforschung und Technologietransfer
Radetzkystraße 2, 1030 Wien
Dr. Ralph Hammer
Telefon: +43 (1) 51433 506130
E-Mail: ralph.hammer@bmf.gv.at
Mag. Marcus Ullmann
Telefon: +43 (1) 51433 506302
E-Mail: marcus.ullmann@bmf.gv.at
Dr. Michael A. Mathiaschitz, BA
Telefon: +43 (1) 51433 506329
E-Mail: michael.mathiaschitz@bmf.gv.at